Grippeimpfung

Wer soll sich impfen lassen

– Personen ab 65 Jahren.

– Personen mit einer der folgenden chronischen Erkrankungen:

 – Herzerkrankung;

 – Lungenerkrankung (z. B. Asthma bronchiale);

 – Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes oder Adipositas, BMI ≥ 40)

 – neurologische Erkrankung (z. B. M. Parkinson, Demenz)

 – Muskulo-skelettale Erkrankung

– Leberkrankheiten; – Nierenkrankheiten; – Asplenie (inkl. Hämoglobinopathien);

– Immundefizienz (z.B. HIV-Infektion, Krebs, immunsuppressive Therapie).

– Schwangere Frauen ab dem 2. Trimenon und Frauen, die in den letzten 4 Wochen entbunden haben.

– Medizinalpersonal

Unerwünschte Nebenwirkungen der Grippeimpfung

- Häufig: Lokale Reaktion an der Einstichstelle mit Schmerzen, Rötung oder Schwellung.

- Selten: Fieber, Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen

- In einem Fall auf eine Million kann ein Guillain-Barré-Syndrom auftreten (1000-mal seltener als nach einer Grippe selber).


Der ideale Zeitpunkt einer Grippeimpfung ist vom Oktober bis November jedes Jahres.

 Wir empfehlen allen Personen

 

  -  ab dem Alter von 65 Jahren,

  - sowie allen Risikopersonen und ihrem Umfeld,

 

sich vor der saisonalen Grippe zu schützen. Sprechen Sie mit uns darüber.  Wir geben Ihnen gerne Auskunft.